Am 12. September 2024 hatten die Mitglieder des bfb - Bundesverband der Fach- und Betriebswirte in der Immobilienwirtschaft e.V.- die exklusive Gelegenheit, den beeindruckenden DFB-Campus in Frankfurt zu besichtigen.
Sebastian Rumpel, Vorstandsmitglied, begrüßte gemeinsam mit seiner Vorstandskollegin, Gabi Nitsch die zahlreich erschienen und gespannten Mitglieder.
Der neue Campus, der als Innovations- und Schulungszentrum des Deutschen Fußball-Bundes dient, bietet hochmoderne Räumlichkeiten und wurde bei einer geführten Tour den Teilnehmern des Vereins vorgestellt.
Die Führung bot den Immobilienfachleuten einen umfassenden Einblick in die Architektur und Funktionalität des Campus, der sowohl für den deutschen Profifußball als auch für den Amateurbereich wegweisend ist. Die Gäste konnten die beeindruckenden Räumlichkeiten, darunter die modernen Büros, Konferenzräume, das Schulungszentrum sowie die Sporteinrichtungen, hautnah erleben.
Auf einer Gesamtfläche von 15 Hektar wachsen Administration und Sport erstmals unter einem Dach zusammen. Dadurch wird der neue Standort zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Neben der Verwaltung und der DFB-Akademie gehören zu dem 307 Meter langen und maximal 18,50 Meter hohen Komplex eine große Fußballhalle, ein Athletenhaus mit 33 Zimmern, eine Futsal- beziehungsweise Mehrzweckhalle sowie dreieinhalb Naturrasenplätze und weitere Trainingsflächen. Im Bedarfsfall stehen dem DFB zusätzlich fünf Hektar als Erweiterungsoption zur Verfügung. Konzipiert hat den Neubau das Architekturbüro kadawittfeldarchitektur, erklärt der Führungsleiter.
Neben der architektonischen Gestaltung beeindruckte besonders die technologische Ausstattung des Gebäudes. Der DFB-Campus bietet unter anderem hochmoderne Analyse- und Trainingsräume sowie multifunktionale Veranstaltungsflächen, die optimal auf die Anforderungen des Fußballs und der Verwaltung abgestimmt sind.
Die Besichtigung des DFB-Campus, der im Jahr 2022 eröffnet wurde, war ein inspirierendes Beispiel für die Verschmelzung von Sport, Technologie und Architektur und spiegelte den Wandel in der modernen Arbeitswelt wider.
Nach der Besichtigung ließen die Mitglieder des Vereins den Tag in einem griechischen Restaurant gemütlich ausklingen. Bei einem gemeinsamen Abendessen bot sich die Gelegenheit, die Eindrücke des DFB-Campus zu vertiefen und sich über aktuelle Themen der Immobilienbranche auszutauschen. „Solche Gelegenheiten bieten nicht nur fachlichen Mehrwert, sondern auch Raum für persönlichen Austausch“, betonte Sebastian Rumpel.